„Man entdeckt in der neuen Gemäldegalerie des Siebenbürgischen Museums eine völlig neue Kulturregion mit vielen Künstlerinnen und Künstlern, die man hier nicht kennt. Es ist nicht das Ewiggleiche zu sehen. Es gibt starke Anklänge an die europäische Kultur, aber auch spezifisch siebenbürgische Facetten und Anklänge.“ / Museumskurator Markus Lörz
Naturerwachen allerorten. Von Stockholm über Basel bis München grünt und blüht es derzeit in den Gewächshäusern der Bildenden Kunst. Auch die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall hievt mit „Rosenrot, Grasgrün, Quittengelb“ den farbenfrohen Kunstfrühling in den Titel und setzt darunter das bestsellererprobte Wort „Pflanzengeheimnisse“.
Japanische Kunst umfasst eine Vielzahl von Kunstformen, darunter Malerei, Skulptur, Druckgrafik, Keramik, Textilien, Holzschnitzerei und mehr. Japanische Kunst hat eine lange Geschichte und ist eng mit der japanischen Kultur und Religion verbunden.
Euer Kunstmagazin präsentiert euch heute das Interview mit Nyamkhuu Baatar, einem bekannten versierten mongolischen Künstler. Er ist der Gründer der „Mongolian Art Society“, ein preisgekrönter Künstler der “Union of Mongolian Artists“ und Lehrer für mongolische Kunst an der „Academy of Fine Arts“.
Dieser Artikel geht näher auf mongolische Jurten und ihre Geschichte ein. Mongolische Jurten sind eine traditionelle Art von halb-permanenter Unterkunft, die durch die nomadischen Völker im zentralasiatischen Raum und in den Steppen des Nahen Ostens genutzt wird. Es wurden verschiedene Petroglyphen gefunden, die beweisen, dass die Jurten der Mongolen bereits vor mehr als 10.000 Jahren gebaut wurden. Im 13. Jahrhundert gab es bereits verschiedene Jurten.
Olivier Jaffrot ist ein professioneller Baumkünstler aus Frankreich. Seine Kunstwerke sind in ganz Europa bekannt. Jaffrot ist bekannt für seine außergewöhnlichen, skulpturalen Arbeiten an Bäumen, die er als "lebende Kunstwerke" bezeichnet.
Seit über 15 Jahren lebt und arbeitet Wilfried Georg Barber im kleinen Odenwalddorf Balsbach. Aus der Ruhe und Abgeschiedenheit seines Umfeldes, fernab von hektischen Kulturmetropolen, schöpft er die Kraft für seine kraftvollen und lebendigen Kompositionen.
Künstler Joe Mangrum erstellt an einem heißen Sommernachmittag eine Sandmalerei in Washington Square Park, New York City. Joe verwendet farbigen Sand um spontane Entwürfe in Straßen und an anderen Performance-Orten zu schaffen.
Die Kunst des Tätowierens wird in Japan Irezumi (入れ墨, wörtlich: Tintenstrahl) genannt. Die japanische Tattoo-Tradition wurde eingangs von Holzschnitzkünstlern ins Leben gerufen. Holzverarbeitende Kunsthandwerker verwendeten hauptsächlich den sogenannten Nara Squid, der sich durch eine tiefschwarze Farbe auszeichnet, die unter der Haut sehr klar aussieht.
Bodypainting für Schwangere: Mit antiallergischen Körperfarben wird der Babybauch zum Kunstwerk. In einem professionellen Fotoshooting wird er dann perfekt in Szene gesetzt.
Das Bild ist 21 Meter lang, 2,5 Meter breit und hat eine Gesamtfläche von 52,5 Quadratmetern. Herr Nadmid vollendete das Gemälde zusammen mit seinen Schülern über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren.