Baumkunst von Olivier Jaffrot

Tote Bäume werden zu einem zweitem Leben erweckt

Olivier Jaffrot ist ein professioneller Baumkünstler aus Frankreich. Seine Kunstwerke sind in ganz Europa bekannt. Jaffrot ist bekannt für seine außergewöhnlichen, skulpturalen Arbeiten an Bäumen, die er als "lebende Kunstwerke" bezeichnet. Jaffrot hat eine einzigartige Technik entwickelt, bei der er Bäume und Sträucher schneidet, formt und präpariert, um einzigartige Formen und Strukturen zu erzeugen, die an Skulpturen erinnern. Er kombiniert die natürliche Schönheit der Bäume mit seiner eigenen Kreativität, indem er die äußeren Blätter, Äste und Zweige in Formen schneidet, im Ergebnis überraschend und faszinierend!

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Olivier Jaffrot verschafft toten Bäumen ein zweites Leben. Jaffrot macht Holzkunst, und kreiert aus toten Bäumen ausgefallene Skulpturen. Die Bäume haben einen einzigartigen Charakter für ihn.

Olivier Jaffrot hat sich als "Atelier" den Treptower Park ausgesucht. Es ist unvermeidlich, dass Jaffrot draußen arbeitet. Weil er jahrelang kleine Holzobjekte hergestellt hatte, wollte er diese Objekte vergrößern, aber er hatte nicht den Platz dafür. „Es ist eine große Werkstatt, ich kann hier frei arbeiten." Das Holz, aus dem Jaffrot seine Skulpturen herstellt, stammt aus der Natur selbst: Bäume, die durch einen Sturm umfielen, andere wurden wegen Insektenbefall gefällt und starben innen aus. Das bedeutet, dass er keine Bäume fällen muss. Jaffrot wirft zentrale Fragen über unsere Beziehung zur Natur und über den Ursprung der Besitzgier auf. Jaffrot hat in mehr als zehn Jahren vier große Werke fertiggestellt. Die Ergebnisse sind sanft, fast klinisch korrekt. Wenn man von der Bulgarischen Straße augehend in den Treptower Park geht, gelangt man in eine ganz besondere Welt, zu einer Open Air Galerie der besonderen Art. Jeder Baum erzählt seine eigene Geschichte, jeder ist einzigartig, genau wie die Menschen, die vorbeigehen.

Während seiner Arbeit baut Jaffrot eine Beziehung zu den Bäumen auf. „Holz ist Leben, jeder Baum ist einzigartig und erzählt je nach Art, Wachstum, Situation oder auch Krankheit eine andere Geschichte“, sagt Jaffrot. Man kann in den Kunstwerken mythische Formen und Figuren erkennen, Drachen, Schlangen, prometheische Feuersbrünste. Aber das alles sind nur Projektionen. Der Sturm und der Zahn der Zeit bestimmen ihre Ausarbeitung und Form. Dem Pfad folgend erscheinen immer mehr Kunstwerke. Jaffrot ist in den letzten zehn Jahren oft hierher gekommen und bearbeitete die Baumkörper mit präzisen Bewegungen und mit Geduld, im Einklang mit der Natur der Bäume. Von der ersten Skulptur sind nur Fotografien erhalten. Ebenso von der zweiten Baumskulptur, die durch Wind, Unwetter, Mensch und Tier stark beschädigt wurde. Die dritte Baumskulptur ist noch intakt: die Ausformung eines mehrere Meter langen Baumes, bis ins kleinste Detail verfeinert, und mit einem Schutzlack überzogen. Der Künstler hat darüber hinaus einen Kreis um eine riesige kahle Wurzel von einem umgestürzten Eichenstamm kunstvoll in den Boden geschnitzt – Jaffros viertes Werk.

Mit Holzmeißeln und anderen Werkzeugen grub der Franzose Olivier Jaffrot einst riesige Baumstämme aus, und gekonnt auch ihre Seele. Baumstämme, die durchlaufen werden können, ohne, dass glatte Oberflächen aus dem Stamm hervorstehen, mit präzisen, gleichmäßigen Kanten, Wellen, Knoten und Biegungen. Holzkunst mit Geduld und Akribie. 
Die Wurzeln, Äste und der Stamm des Kunstwerks scheinen niedergeschlagen worden zu sein.

Jaffrots Werkzeuge sind Meißel in verschiedenen Größen, ein uraltes Werkzeug, das für besonders präzise Holzbearbeitungen verwendet werden kann. Die halbkreisförmige Krümmung des Werkzeugs verleiht dem Holz die runden Formen, die Jaffrots Arbeit charakterisieren, und erzeugt eine angenehme Haptik der Oberfläche. „Es ist wichtig, in die richtige Richtung zu arbeiten“, erklärt Jaffrot. „Also entlang der Schleifen“, erklärt der Künstler. Er hat er sich diese Technik selbst beigebracht. „Ich habe versucht, den Baum herauszuarbeiten, und die jeweiligen Formen sind dabei herausgekommen“, sagt Jaffrot. An allen Punkten gibt es Bewegung, geschaffen von mir und dem Baum.

Olivier Jaffrot selbst sieht seine Kunst „zwischen Land Art und Street Art“ angesiedelt: „Wie Street Art ist sie hier illegal.“ In all den Jahren haben ihm die Parkwächter und das Amt die Erlaubnis erteilt, dies dennoch zu tun. Vor einiger Zeit erließ das Amt jedoch unerwartet eine einstweilige Verfügung, und Jaffrot wurde von den Parkbehörden informiert: „Ich muss aufhören, oder sie rufen die Polizei“, sagte er. Auf Nachfrage der taz ruderte die zuständige Bezirksstadträtin Claudia Leistner (Grüne) zurück. Leistner sagte der taz, dass Jaffrot während dieser Zeit weiter im Park arbeiten kann. Sie versuchen, eine Lösung zu finden.

Jaffrots Arbeit dauert länger als Street Art. Street Art dauert normalerweise drei bis vier Stunden, Seine Skulptur dauert ein oder zwei Jahre. Er liebt den Prozess und beschreibt sich selbst als Einzelgänger. Jaffrot: „Der Baum lebt teilweise noch. Es gibt noch Wurzeln im Boden und da ist noch Wasser drin." Diese Eiche wird nun zum Naturdenkmal – und zwar ganz allmählich, denn die Wiedergeburt dauert mehrere Monate.

Jaffrot hämmert unermüdlich, meißelt an Baumwurzeln oder gräbt diese mit der Schaufel aus. Er macht keine Pause. In den sechs bis neun Stunden, die er fast jeden Tag hier ist, isst er nichts als Obst. Kraft für seine Arbeit schöpft Jaffrot woanders: „Wenn ich arbeite, höre ich harte Musik. Breakcore, Speedcore, Hardcore. Ich bin wirklich begeistert von meiner Arbeit“, sagt der Künstler. Mit aufgesetzten Kopfhörern ist er voll und ganz auf das konzentriert, was er tut. Perfekte Bedingungen für ihn.

 

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Eins sein mit der Natur
Von der Idylle, die Jaffrot zu seinem Atelier erklärt hat, bekommt er nicht besonders viel mit. Es gibt ein harmonisches Zusammenleben der Bewohner des Parks mit dem Bildhauer. Er versteht sich sogar mit den Tieren, die auf seinen Skulpturen sitzen. 

Die Tatsache, dass die Natur eine gewisse Aufgabe hat, sie im Laufe der Jahre verändert und schließlich sogar vollständig zerstört, ist etwas, das Naturkünstler Jaffrot gerne in seine Arbeit einfließen lässt. Er wollte gar nicht wissen, was von seiner ersten Skulptur übrig war. Andererseits ist er der Natur nicht böse. Größtenteils zerstört der Mensch, „Der Mensch ist das Problem“, denkt Jaffrot.

Jaffrot hat in den letzten Jahren "viel Schlimmes“ durchgemacht. Er hat mehrmals fast aufgegeben. Jaffrot gibt auch zu, dass ihn nur wenige Menschen mit solcher Verachtung behandeln. Viele Menschen sind mit seiner Arbeit zufrieden, er wird oft danach gefragt und gelobt. Das gibt ihm Energie.

Im Laufe der Jahre gab es eine Gruppe von Menschen, die seine Arbeit unterstützt haben. Sie sind über einen QR-Code zugänglich, den er neben seinen Werken platziert. Man kann hierüber spenden. Neben seiner intensiven Arbeit an Skulpturen bleibt nicht viel Zeit für andere Aktivitäten. Jaffrot mag elektronische Musik, die er an regnerischen oder kalten Tagen zu Hause komponiert und auf Partys auflegt. In den letzten Jahren lebte er von den Einnahmen aus einer Wohnung, die er einst billig gekauft und für den dreifachen Preis wieder verkaufen konnte.

Vor einiger Zeit schlug jemand vor, seine Arbeit als Kryptokunst zu verkaufen. Kunstwerke werden digital verkauft. Aber Jaffrot hat dann drei Wochen lang nichts mehr von dieser Person gehört. Oft gibt es Menschen, die ihm helfen wollen. Aber am Ende ist nichts passiert. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass er eines Tages jemanden findet, der sich um den Papierkram kümmert, den er nicht mag, wie die Beantragung von Fördermitteln, oder die Organisation von Marketing und Vertrieb. Jaffrot überlegt auch, eine Crowdfunding-Kampagne zu starten. Er möchte einen Weg finden um das zu tun, was seinem Leben in den kommenden Jahren mit der Baumkunst einen Sinn geben würde.

 

 

Weitere Informationen über Baumkunst


Was ist der Zweck der Baumkunst? 

Der Zweck der Baumkunst ist es, die Schönheit und den Wert von Bäumen zu betonen und zu feiern. Es ist eine Kunstform, die sich auf die Verwendung von Bäumen als Materialien für kreative Projekte konzentriert. Diese Projekte können Skulpturen, Möbel, Gebäude, Gärten und andere Arten von Kunstwerken sein. Baumkunst kann auch dazu beitragen, die Umwelt zu schützen, indem sie Bäume in einer nachhaltigen Weise nutzt.
 

Was gibt es zur Geschichte der Baumkunst zu sagen? 

Baumkunst ist eine alte Kunstform, die sich auf die Verwendung von Bäumen als Mittel zur Schaffung von Kunstwerken bezieht. Es gibt viele verschiedene Arten von Baumkunst, die in verschiedenen Kulturen und Zeiten entwickelt wurden. Einige der ältesten Beispiele für Baumkunst stammen aus dem alten Ägypten, wo sie als Symbol für Fruchtbarkeit und Wiedergeburt verwendet wurden. In der japanischen Kultur wurden Bäume als Symbol für Schönheit und Harmonie betrachtet. In der modernen Kunst werden Bäume oft als Mittel zur Schaffung von Landschaftsbildern verwendet.

 

Welche Techniken kommen bei der Baumkunst zum Einsatz? 

Bei der Baumkunst kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, darunter: 

  • Schnitzen: Hierbei werden Muster und Formen in den Baum geschnitzt, um ein Kunstwerk zu schaffen. 
  • Malen: Mit Farben können verschiedene Muster und Designs auf den Baum gemalt werden. 
  • Holzschnitzerei: Hierbei werden verschiedene Figuren und Objekte aus dem Holz des Baumes geschnitzt. 
  • Holzdrehen: Mit einer speziellen Drehmaschine können verschiedene Formen und Designs in den Baum gedreht werden. 
  • Holzverbindungen: Mit speziellen Verbindungstechniken können verschiedene Teile des Baumes miteinander verbunden werden, um ein Kunstwerk zu schaffen.
  • Holzschleifen: Mit einer Schleifmaschine können verschiedene Oberflächenstrukturen auf dem Holz des Baumes erzeugt werden.

 

Welche Städte und Länder sind führend bei der Kunstform Baumkunst? 

Baumkunst ist jüngst wieder eine relativ neue Kunstform, die sich in den letzten Jahren immer mehr verbreitet hat. Einige der führenden Städte und Länder bei der Baumkunst sind: 

  • Berlin, Deutschland 
  • London, Großbritannien 
  • New York City, USA 
  • Amsterdam, Niederlande 
  • Paris, Frankreich 
  •  Barcelona, Spanien 
  • Melbourne, Australien 
  • Vancouver, Kanada 
  • Tokio, Japan 
  •  Seoul, Südkorea

 

Wo kann man die Kunstform Baumkunst erlernen?

Es gibt keine spezifischen Kurse oder Programme, die sich ausschließlich mit Baumkunst befassen. Allerdings können Sie verschiedene Kurse in Kunst, Holzbearbeitung, Schnitzen und anderen handwerklichen Fähigkeiten belegen, die Ihnen helfen können, Ihre Fähigkeiten im Bereich der Baumkunst zu verbessern. Es gibt auch viele Bücher und Online-Ressourcen, die Ihnen helfen können, mehr über die Kunstform zu erfahren.

 

Wie erkennt man einen guten Künstler für Baumkunst? 

Ein guter Künstler für die Kunstform Baumkunst sollte ein Gespür für Ästhetik und ein tiefes Verständnis für die Natur haben. Sie sollten auch ein Gefühl für Farben, Formen und Texturen haben, um ihre Kunstwerke zu schaffen. Sie sollten auch ein gutes Verständnis für die verschiedenen Arten von Bäumen und ihre Eigenschaften haben, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Materialien und Techniken verwenden, um ihre Kunstwerke zu schaffen.

 

Welche Kompetenzen sind erforderlich bzw. welche Fähigkeiten sollte man entwickeln, um Baumkunst angemessen praktizieren zu können? 

Um die Kunstform Baumkunst angemessen praktizieren zu können, sind eine Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen erforderlich. Zunächst sollte man ein grundlegendes Verständnis für die verschiedenen Baumarten und deren Eigenschaften haben. Dies beinhaltet auch ein Verständnis für die verschiedenen Baumwachstumszyklen und die verschiedenen Arten von Baumschnitt. Außerdem sollte man über ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Baumkünstlertechniken verfügen, einschließlich Schnitzen, Schleifen, Polieren und Lackieren. Darüber hinaus sollte man über ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Baumkünstlerwerkzeuge und -materialien verfügen, einschließlich Sägen, Messern, Schleifscheiben, Schleifpapier, Lack und anderen Werkzeugen. Schließlich sollte man über ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Baumkünstlerstile und -techniken verfügen, einschließlich traditioneller, modernistischer und abstrakter Baumkunst.

 

Was sind die charakteristischen Merkmale der Baumkunst?

  • Baumkunst ist eine Form der Kunst, die sich auf die Verwendung von Bäumen als Material für kreative Projekte konzentriert.  
  • Baumkunstwerke können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, einschließlich Holz, Metall, Glas, Stein und anderen natürlichen Materialien.
  • Baumkunstwerke können in Form von Skulpturen, Möbeln, Gebäuden, Gärten und anderen kreativen Projekten erstellt werden. 
  • Baumkunstwerke können auch als Dekoration für Häuser, Gärten und andere öffentliche Orte verwendet werden. 
  • Baumkunstwerke können auch als Symbol für eine bestimmte Idee oder ein bestimmtes Thema verwendet werden.

 

Wer waren die Wegbereiter für die Baumkunst? 

Die Wegbereiter der Baumkunst sind vor allem die Künstler, die sich seit den 1970er Jahren mit der Kunstform beschäftigt haben. Einige der bekanntesten Namen sind der amerikanische Künstler Richard Reames, der britische Künstler Andy Goldsworthy und der deutsche Künstler Uwe Rüth. Sie alle haben dazu beigetragen, die Baumkunst als eine anerkannte Kunstform zu etablieren.

 

Was sind die Ergebnisse bzw. Kunstwerke der Baumkunst? 

Baumkunst ist eine Kunstform, die sich auf die Verwendung von Bäumen als Material für künstlerische Arbeiten konzentriert. Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich sein, von Skulpturen und Installationen bis hin zu Malerei und Fotografie. Einige Beispiele für Baumkunstwerke sind: 

  • Skulpturen aus geschnitzten Bäumen 
  • Holzschnitzereien 
  • Holzmosaike 
  • Holzmalerei 
  • Holzfotografie 
  • Holzskulpturen 
  • Holzinstallationen 
  • Holzobjekte 
  • Holzobjekte mit Lichteffekten 
  • Holzobjekte mit Farbe und Textur 
  • Holzobjekte mit Metall oder anderen Materialien

 

Welchen Kritikpunkten bzw. Herausforderungen sieht sich die Baumkunst ausgesetzt? 

  • Baumkunst ist eine sehr spezialisierte Kunstform, die ein hohes Maß an Fachwissen und Können erfordert. Daher ist es schwierig, qualifizierte Künstler zu finden, die in der Lage sind, qualitativ hochwertige Arbeiten zu liefern. 
  • Baumkunst ist eine sehr zeitaufwändige Kunstform, die viel Geduld und Sorgfalt erfordert. Daher ist es schwierig, die Arbeiten in einem angemessenen Zeitrahmen zu liefern. 
  • Baumkunst ist eine sehr kostspielige Kunstform, da sie viele teure Materialien und Werkzeuge erfordert. Daher ist es schwierig, die Kosten für die Arbeiten zu kontrollieren. 
  • Baumkunst ist eine sehr anspruchsvolle Kunstform, die viel Kreativität und Innovation erfordert. Daher ist es schwierig, neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, die den Ansprüchen der Kunden gerecht werden.

 

Welche Museen stellen Baumkunst aus?

Es gibt eine Reihe von Museen, die Baumkunst ausstellen. Einige Beispiele sind das Museum of Contemporary Art in Los Angeles, das Museum of Modern Art in New York, das Museum of Fine Arts in Boston, das San Francisco Museum of Modern Art, das Walker Art Center in Minneapolis, das Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C., das Smithsonian American Art Museum in Washington D.C., das High Museum of Art in Atlanta, das Museum of Contemporary Art in Chicago, das Museum of Contemporary Art in San Diego und das Museum of Contemporary Art in Denver.

 

Welche Bedeutung hat Baumkunst für die Gesellschaft? 

Baumkunst hat eine wichtige Bedeutung für die Gesellschaft, da sie eine Verbindung zwischen Menschen und der Natur herstellt. Es ermöglicht es uns, uns mit der Natur zu verbinden und uns an ihrer Schönheit zu erfreuen. Es kann auch als ein Symbol für Wachstum und Erneuerung betrachtet werden. Baumkunst kann auch als ein Mittel verwendet werden, um öffentliche Räume zu verschönern und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Es kann auch als ein Weg verwendet werden, um die Umwelt zu schützen und die Biodiversität zu erhalten.